Erinnerst du dich wie deine Augen mich, freudig von der Sonne, vom blauen Meere liebkost vertraut und innig gleich, unberührt auf meine Lippen geküsst haben?, füreinander, miteinander schweigend über bloße Freundschaft hinaus. Noch immer halten meine Arme dich in ihrem Sehnen an der Küste meiner Seele, liebend und verstört ob der Stille unseres Himmels. Noch … Weiterlesen
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Fand mich, verlor mich (in deinen Armen)
In deinen Armen fand ich mich, verlor’ mich – in ungeahnter Schönheit still höchstselbst des Lebens, mich der Liebe Leid beglückt. In ihrem Glanze, ihrem Wissen ein Pfad erstreckt sich – zu erkennen Liebe in uns, in sich atmet eines jeden Lebens Seele. Ich fand’ mich laut, verlor mich leis’ durch die Arme ihrer Lehren … Weiterlesen
Das Wort als Lebensweg
Ich schreibe für das Feuer, das die Hoffnung in sich trägt und durch ihre Lettern wächst hinein in die weite Welt. Und wird auch viel von ihren Zeilen unerhört mit dem Winde still vergehen, wie könnte ich aufhör’n, könnt’ ich schweigen: Das Wort als mein Lebensweg.
Stille
Der Stille will ich mich hingeben, unbewegt liegend unter blauem Firmament, klar und unberührt wie mondbeschiene Seen; ein gehauchter Kuss sanft wie der Wind, mich tragend auf weichen Schwingen. Ihrem Wort will ich schweigend lauschen, gleich dem leisen Lied singender Vögel, ihrer Obhut mich hingeben wie ein Herz sich dem anderen, jede Botschaft annehmen in … Weiterlesen